1.Männer : Spielbericht (2014/2015)

Verdienter Heimsieg gegen Tabellenfünften

In diesem Spiel konnte man sagen, die Routiniers machen es. Bei diesem verdienten Heim-Dreier boten die Routiniers um A. Kottwitz und R. Körner eine sehr gute Leistung. Sie gaben dem Wallendorf Spiel die nötige Ruhe und Sicherheit. Beide Teams waren auf einen Sieg eingestellt aber große Tormöglichkeiten waren zunächst Mangelware. Ein Schuss von K. Voigt ging knapp drüber. Ein Kopfball von S. Kopf parierte TW St. Plack. Auf der Gegenseite rettet Keeper M. Dörnberg im zweiten nachfassen. Dann hatten die Gastgeber Glück. Eine gelungene Aktion der Borussia aber das Leder tanzte nur auf der Querlatte. Eine sehenswerte Kombination R. Körner, K. Voigt zu R. Klein sichert das 1 zu 0 (41 Min.) noch vor der Halbzeit.

Die zahlreichen Fans stärkten sich und genießten die herbstlichen Sonnenstrahlen. Die Borussia kam nun etwas besser ins Match und wirkte aktiver. A. Kottwitz rettet 2-mal in altbekannter Manier (52 und 54 Min.). Das Spiel lebte von einem Kampf und blieb spannend für die Fans beider Seiten. Innerhalb von 5 Minuten baten sich nun für die Rabe-Schützlinge drei Torchancen. Aber S. Kopf, K. Voigt und R. Klein konnten den Sack nicht zubinden (64, 66 und 69 Min.). Der Borussia Couch Relius brachte frisches Blut und trieb seine Männer nochmals nach vorne. Aber die Wallendorfer Abwehr lies nichts anbrennen. Es gab nun einen offenen Schlagabtausch mit kämpferischen und tatendurstigen Akteuren auf beiden Seiten. Das Match war nichts für Fußballästheten. Dieses Attribut war den Erfolg und Kampf untergeordnet. So war es ein Blitzkonter der Aue-Kicker der den Erfolg sichern sollte. M. Freitag reagierte am schnellsten und schließt diesen zum 2 zu 0 ab (81 Min.). Die Gäste versuchten nochmals alles. So rettete der zweikampfstarke R. Blechschmidt erst per Kopf und dann per Fuß kompromisslos und vereitelt 2 Torgelegenheiten der Borussia (86 und 88 Min.). Dem 3 zu 0 nahe war „Erwin“ Körner nach einem tollem Solo übers halbe Feld. Aber er vertändelt das Leder. Es war ein Schlenker zu viel. Nun war Schluss. Die Null stand, der Dreier war eingefahren und die Fans waren zufrieden.