SV Wallendorf 1889 e.V.

Interview vor dem Finale mit dem Coach, Axel Scholz!

Steffen Benn, 29.04.2011

Interview vor dem Finale mit dem Coach,  Axel Scholz!

Am Sonntag steigt das große Pokalfinale zwischen dem SV Wallendorf und dem Wettiner SV. Der Coach unserer ersten Mannschaft, Axel Scholz, nimmt sich ein paar Minuten Zeit um den Wallendorfer Fans einige kleine Fragen zu beantworten.

 

Hallo Axel, am Sonntag steigt das Finale. Wie fühlst du dich, bist du aufgeregt?

Axel: „Ich bin sehr aufgeregt, schlafe die Nacht kaum durch und grüble wie die Mannschaftsaufstellung aussehen soll“.

 

Wie sieht es mit der Mannschaft aus? Sind alle fit und gesund? Denn nach dem letzten Punktspiel gab es ja etliche Verletzte!

Axel: „Alle sind fit, die Verletzungen sind überwunden, alle Mann an Bord. Soviel Spieler wie am Sonntag hatten wir noch nie zur Verfügung, insgesamt 17 Mann. Die Mannschaftsaufstellung steht soweit aber auf eins, zwei Positionen bin ich mir noch nicht sicher. Bei 17 Spielern bleiben leider einige übrig die nicht eingesetzt werden können, da man ja nicht beliebig viel einwechseln kann.“

 

Am Sonnabend, ein Tag vor dem Finale, ist ja in Wallendorf noch das Walpurgisfest. Hast du für die Spieler eine Sperrstunde ausgerufen, dass alle ausgeruht in das Spiel gehen?

Axel: „Eine Sperrstunde gibt es sicherlich nicht, es sind ja alle alt genug. Es sollte eigentlich jeder wissen wo seine Grenzen sind und so ein Finale haben sie ja nicht jeden Tag!“

 

Der Wettiner SV ist in ihrer Kreisligastaffel auf dem 1. Platz und haben den Aufstieg im Visier. Wer ist für dich der Favorit auf den Pokalsieg?

Axel: „Einen Favoriten gibt es für mich nicht. Alle beide Mannschaften haben Landesklasseteams aus dem Pokal geschmissen. Das Spiel fängt bei Null an und es gibt keinen Favoriten!“

 

Und wie ist dein Tipp für das Finale?

Axel: „Wir holen den Pokal, in 90 Minuten!“

 

Danke für das kurze Interview und viel Erfolg im Finale!

ps.: Denkt daran, unser Vereinspräsident feiert bald seinen 65. Geburtstag. Der Pokalsieg wäre doch ein Supergeschenk!





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